#NEXTLEVELPERFORMANCE
Kollagen
Kollagen ist ein strukturbildendes Protein. Kein anderes Eiweiß kommt im menschlichen Körper häufiger vor: Kollagen ist Hauptbestandteil unserer Haut, Knochen, Knorpel und Sehnen. Über die Jahre produziert der menschliche Organismus immer weniger Kollagen. Uns ist das als der sogenannte Alterungsprozess bekannt. Durch Verschleiß und Verletzungen wird dieser Prozess noch verstärkt. Um deine Leistungsfähigkeit weiterhin aufrechtzuerhalten und darüber hinaus zu optimieren, ist eine externe Kollagenzufuhr also unverzichtbar. COLLIDE hilft dir dabei, deine Performance aufs nächste Level zu bringen!
Natives Kollagen hat ein vergleichsweise hohes Molekulargewicht. Es ist nicht wasserlöslich und wird z. B. für medizinische Schwämme genutzt. Kollagen hat einen Eiweißanteil von über 99 %. Es gilt daher als Protein. Der Grundbaustein von nativem Kollagen besteht aus circa 1050 Aminosäuren.
Wird natives Kollagen enzymatisch vom Wasseranteil getrennt, entsteht Kollagenhydrolysat. Es kommt in Pulverform vor und ist wasserlöslich.
Bei der Konsumierung von Kollagenhydrolysat besteht kein allergenes Risiko. Kollagenhydrolysat ist ein zugelassenes Lebensmittel.
Werden die Aminosäuren von Kollagenhydrolysat mit Hilfe von Enzymen verkleinert, so spricht man beim Resultat von Kollagenpeptiden. Diese sind im Vergleich zum nativen Kollagen sehr kleine Aminosäureketten (2 bis 100 Aminosäuren). Aufgrund der geringen Molekularmasse von Kollagenpeptiden ist die biologische Verfügbarkeit enorm. Mehr als 90% der Kollagenpeptide können nach der Einnahme im Organismus nachgewiesen werden. Daher wird auch von bioaktiven Peptiden gesprochen. Sie werden im Körper dort eingesetzt, wo sie gebraucht werden. Hier profitieren dann Haut, Haar, Sehnen, Knorpel, Gelenke und Muskeln des Menschen von den kleinen Helfern.
Natives Kollagen hat ein vergleichsweise hohes Molekulargewicht. Es ist nicht wasserlöslich und wird z. B. für medizinische Schwämme genutzt. Kollagen hat einen Eiweißanteil von über 99 %. Es gilt daher als Protein. Der Grundbaustein von nativem Kollagen besteht aus circa 1050 Aminosäuren.
Wird natives Kollagen enzymatisch vom Wasseranteil getrennt, entsteht Kollagenhydrolysat. Es kommt in Pulverform vor und ist wasserlöslich.
Bei der Konsumierung von Kollagenhydrolysat besteht kein allergenes Risiko. Kollagenhydrolysat ist ein zugelassenes Lebensmittel.
Werden die Aminosäuren von Kollagenhydrolysat mit Hilfe von Enzymen verkleinert, so spricht man beim Resultat von Kollagenpeptiden. Diese sind im Vergleich zum nativen Kollagen sehr kleine Aminosäureketten (2 bis 100 Aminosäuren). Aufgrund der geringen Molekularmasse von Kollagenpeptiden ist die biologische Verfügbarkeit enorm. Mehr als 90% der Kollagenpeptide können nach der Einnahme im Organismus nachgewiesen werden. Daher wird auch von bioaktiven Peptiden gesprochen. Sie werden im Körper dort eingesetzt, wo sie gebraucht werden. Hier profitieren dann Haut, Haar, Sehnen, Knorpel, Gelenke und Muskeln des Menschen von den kleinen Helfern.
Literatur
[1] Schlippe et al. (2015): Einfluss oraler Einnahme von Kollagen-Peptiden auf relevante Parameter der Hautalterung: Hautfeuchtigkeit, Hautelastizität und Hautrauigkeit. In: Aktuelle Dermatologie, 41: 529-534.
[2] Proksch, E. et al. (2013): “Oral Intake of Specific Bioactive Collagen Peptides Reduces Skin Wrinkles and Increases Dermal Matrix Synthesis”; Skin PharmacolPhysiol 27 (3), 113-119. 2013 Dec 24
[3] Zdzieblik,D. et al (2015):Collagen peptide supplementation in combination with resistance training improves body composition and increases musclestrength in elderly sarcopenic men: a randomised controlled trial, doi: 10.1017/80007114515002810, British Journal of Nutrition, 2015
[4]Clark et al. (2008): 24-Week study on the use of collagen hydrolysateas a dietary supplement in athletes with activityrelated joint pain. Current Medical Research and Opinion. 1473-4877
[5] Schunck, M., Zague, V., Oesser, S., Proksch, E.(2015): Dietary Supplementation with Specific Collagen Peptides Has a Body Mass Index-Dependent Beneficial Effect on Cellulite Morphology. In: J Med Food00 (0) 2015, 1–9
[6], [7] McAlindon T.E. et al. (2011): Change in knee osteoarthritis cartilage detected by delayed gadolinium enhanced magneticresonance imaging following treatment with collagen hydrolysate: a pilotrandomized controlled trial. In: Osteoarthritis Cartilage 19 (4): 399-405.